Fußballturnier am 03.06.2013
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- Kategorie: Schuljahr 2012/2013
Fußballturnier in der Grundschule Spradow
Am Montag, dem 03.06.2013, fand das diesjährige schulinterne Fußballturnier statt. Unser Hausmeister Herr Sieker hatte im Vorfeld einen Spielplan erstellt, Regeln festgesetzt und das Spielfeld auf der großen Fußballwiese markiert. Alle Klassen hatten ihre Mannschaften aufgestellt und fanden sich kurz vor neun am Spielfeld ein, sodass Herr Sieker das Turnier pünktlich um 9 Uhr starten konnte. Bei Sonnenschein und angenehmen Temperaturen spielten die Fußballer ihre Spiele mit viel Freude und großem Einsatz und wurden dabei lautstark von ihren Klassenkameraden angefeuert. Viele hatten im Vorfeld sogar Plakate und Banner gestaltet und ihre Klassentiere als Maskottchen mitgebracht. Die Zuschauer bekamen spannende Spiele zu sehen und bis zum letzten Spiel blieb der Turnierausgang offen.
Letztlich konnten sich die Spieler der Klasse 4b (bei Punktgleichstand und einem Gegentor weniger) gegen die Kinder der Klasse 3a durchsetzen und das Turnier für sich entscheiden.
Schleusenfahrt in Minden
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Schleusenfahrt in Minden
Am Dienstag, dem 28.05.2013, haben sich die vierten Klassen mit Frau Barmeier und Frau Ruff auf den Weg nach Minden gemacht. Dort wollten wir eine Bootsfahrt durch die Schachtschleuse vom Mittellandkanal in die Weser unternehmen.
Am Bootanleger erwartete uns unser ehemaliger Schulleiter Herr Heitkamp. Aufgrund der starken Regenfälle vergangener Tage, konnten wir nicht auf Weserniveau runtergeschleust werden – die Schachtschleuse war wegen Umbauarbeiten gesperrt. Daher sind wir durch die alte Schleuse in den Industriehafen und zurück, um anschließend noch ein Stück – bei blauem Himmel und Sonnenschein – den Mittellandkanal entlang zu fahren. Mit dem Bus ging es danach zu Kanzlers Weide, wo wir uns einen Eindruck über das Weserhochwasser verschaffen konnten. Natürlich haben wir noch eine Begehung der Hängebrücke unternommen, um von dort aus die alte Wassermühle (die wegen des Hochwassers nicht zu besichtigen war) anzuschauen. Nachdem wir uns von Herrn Heitkamp verabschiedet haben, stiegen wir in den Bus, der uns zurück zur Schule brachte.
Besuch des Bauernhofes Langer
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Besuch auf dem Bauernhof
Am 22. Mai wanderten die Klassen 2a und 2b zum Bauernhof der Familie Langer in Spradow. Dort erfuhren die Kinder alles Wichtige über die Haltung von Rindern. Frau Langer führte durch die Anlagen und präsentierte allerlei Überraschendes, denn wer hätte gedacht, dass Kühe sich dort sogar mit einer speziellen Bürstenmassage verwöhnen lassen. „Unsere Rinder sollen sich wohlfühlen!“, so Frau Langer. Tja, Kuh auf dem Hof Langer müsste man sein!
Dieser Ausflug war Höhepunkt und Abschluss des Ernährungsprojekts von Frau Cassing zum Thema „Gesunde Ernährung“, das immer in den zweiten Schuljahren stattfindet. Und was gibt es wohl gesünderes, als ein Glas Milch, frisch von der Kuh? „Oh, wie lecker!“, schwärmten alle Kinder und baten um Nachschlag.
Roller und Pausenspielzeug
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Roller und Pausenspielzeug wieder fit!
Der Förderverein der Grundschule Spradow hat tief in die Tasche gegriffen und den Kindern für 500€ neues Pausen- und Sportspielzeug spendiert. Es gab für den Schulhof Tischtennisschläger, Bälle und Diabolos und für die Sporthalle Softfußbälle und verschiedene Sorten kleiner Handbälle.
Unsere inzwischen sehr klapprigen Roller waren in Behandlung! Lukas – „Der Fahrraddoktor“ – hat sie kostenlos auf Vordermann gebracht und als Zugabe eine erstklassige Standluftpumpe mitgeliefert.
Wir alle sagen DANKE!!!
"Die große Nein-Tonne"
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Aufführung der großen Nein-Tonne
Am 13.05.2013 unternahmen die ersten und zweiten Klassen unserer Schule eine Entdeckungsreise ins eigene Selbstbewusstsein. Ein Duo von der Theater-pädagogischen Werkstatt Osnabrück trat am Montagmorgen mit der „Nein-Tonne“ in der Aula auf. Ziel des kurzen Stücks ist es, die Kinder für ihre eigenen Gefühle zu sensibilisieren. Sie sollen in sich hineinhorchen und lernen, unschöne Situationen richtig einzuordnen. Was für Erwachsene manchmal banal erscheint, kann Kinder beunruhigen und sie traurig stimmen, so die Botschaft. Den Machern geht es darum, Kindern Mut zu machen, Ängste und Unwohlsein direkt zu äußern und sich nicht kommentarlos zu fügen. „Wir wollen, dass sie in Zukunft laut ,Nein‘ sagen, wenn jemand ihre persönlichen Grenzen überschreitet“.