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Termine

30 Mai 2025
Ganztägig
beweglicher FERIENTAG
04 Juni 2025
19:30 - 21:00
1. Elternabend für die Eltern der Erstklässler 2025/2026
10 Juni 2025
Ganztägig
FERIENTAG
13 Juni 2025
14:00
Schulfest
20 Juni 2025
Ganztägig
beweglicher FERIENTAG
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Anschrift

Grundschule Spradow
Meyerhofstr. 10
32257 Bünde

Tel. Sekretariat:  
05223 / 18 38 34 00
Tel. OGS:
05223 / 18 38 34 30

E-Mail:
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OGS:   
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Öffnungszeiten des Sekretariats:
Mo. 7.45 - 11.30 Uhr 
Mi. 7.45 - 10.00 Uhr
Do. 7.45 - 11.30 Uhr

Laternenumzug 2024

Durch die Straßen auf und nieder …

Mit Einsetzen der Dämmerung füllte sich am 6. November allmählich der Schulhof mit vielen bunten Laternen, die in allen Farben leuchteten.

Die Schulkinder und ihre Eltern freuten sich schon auf den Laternenumzug, den die Schule alle zwei Jahre veranstaltet.

Eröffnet wurde der Abend mit einem gemeinsamen Singen von Laternenliedern, die zuvor im Unterricht geübt worden waren. Dabei wurden die Sänger wie auch schon in den Vorjahren begleitet vom Posaunenchor, der wieder viel Applaus bekam.

Als sich der Laternenzug in Bewegung setzte, war es richtig dunkel und die Laternenlichter boten auf dem Weg an den Feldern in Spradow entlang ein farbenfrohes Lichtspiel.

Zurück auf dem Schulhof hatte der Förderverein der Schule schon für das leibliche Wohl gesorgt und nun konnten sich alle bei heißen Würstchen stärken und mit Fruchtpunsch aufwärmen.

4a und 4b auf der Sparrenburg

Ausflug zur Sparrenburg am 24.09.2024 

Sparrenburg 47

Wir sind mit dem Bus zur Sparrenburg gefahren. Als wir fast da waren, hat uns der Busfahrer rausgelassen. Jetzt mussten wir noch ein bisschen gehen. Als wir endlich an der Burg angekommen waren, haben wir erstmal gefrühstückt und gespielt. Im vorderen Bereich der Burg stand eine Statue von Friedrich Wilhelm. Lustig war, dass an der Statue eine pinke Cappy hing. Nun hatten wir eine Führung. Zuerst waren wir an einem 40m tiefen Brunnen. Wir haben erfahren, dass er früher sogar 60m tief war. Nun gingen wir in die Kasematten. Dort haben wir erfahren, dass ungefähr 100 Soldaten in einem großen Raum zusammen schliefen. In diesem Raum gab es nur einen Eimer, in den die Soldaten ihr Geschäft machen konnten.  Neben dem großen Raum gab es noch eine Küche. Dort wurde immer das Brot für die Soldaten gebacken. Es gab in der Küche einen riesigen Backofen, wo sogar unsere ganze Klasse reinpasste. In diesen Ofen mussten aber auch 100 Brote passen. Uns wurde erklärt, dass die Bäcker zwar jeden Tag frisches Brot gebacken haben, aber den Rittern immer das alte, trockene zu Essen gegeben haben. Das lange Kauen auf dem alten Brot machte die Soldaten eher satt und so konnten die Bäcker Essen einsparen. Dann haben wir uns einen Kerker angeschaut und haben erfahren, dass jeder Soldat, der gegen eine Regel verstoßen hat, in den Kerker kam. Man musste immer 6 Wochen im Kerker bleiben, egal welche Regel man gebrochen hatte. Im Kerker war es immer sehr dunkel und kalt. Es gab dort auch nicht so viel zu essen. Da es dort nicht einmal einen Toiletteneimer gab, mussten die Gefangenen in die Ecke machen, wenn sie mussten. Dann war die Führung auch schon zu Ende. Frau Barmeier ist mit uns danach auf den Burgturm gestiegen. Dort hatten wir einen wunderbaren Ausblick. Auf dem Turm durften wir dann noch etwas essen und die Aussicht genießen. Als wir den Turm wieder hinabgestiegen sind, hat Frau Barmeier uns gesagt, dass der Turm 116 Treppenstufen hat. Dann mussten wir leider auch schon zurück zum Bus und dann zur Schule. Ich kann sagen, es hat wirklich Spaß gemacht.

Celine, Klasse 4a

sparrenburg 59

Wir waren heute auf der Sparrenburg in Bielefeld. Dort hatten wir eine Führung und wir haben den 61 Meter hohen Turm bestiegen.Wir waren im Verlies, das lag in den Kasematten. Egal welche Regel die Soldaten und Söldner gebrochen hatten, sie kamen für sechs Wochen ins Verlies.In den vier Türmen der Burg gab es jeweils einen Raum. Diesen Raum haben sich mehrere hundert Männer geteilt. Neben dem Raum war auch eine Bäckerei. Die Bäcker hatten damals den besten Schlafplatz. Der Ofen war den ganzen Tag warm und die Bäcker schliefen in einem kleinen Raum über dem Ofen. In den Ofen passten 100 Brote und auch unsere ganze Klasse passte dort hinein.Von dem Burgturm aus haben wir die Schüco Arena gesehen, das ist das Stadion von Aminia Bielefeld.

Isabell, Klasse 4a 

Wir sind mit dem Bus zur Sparrenburg gefahren. Als wir angekommen sind, haben wir zuerst gefrühstückt. Als wir frühstückten, ist ein Hubschrauber auf dem Krankenhaus gelandet. Anschließend hatten wir eine Führung, wo uns alles über die Burg erklärt wurde. Richtig cool war, dass wir alle zusammen in den 500 Jahre alten Backofen steigen durften. Außerdem waren wir zusammen in dem 500 Jahre alten Gefängnis.Oben auf dem Turm hatten wir eine richtig tolle Aussicht. Dort oben war es sehr kalt. Moritz hatte Ritter- und Pferdefiguren mitgebracht und damit gespielt. Ilja, Emma, Leni und ich haben zugeschaut.Auf der Sparrenburg war es richtig toll!

Tilda, Klasse 4a 

Als wir angekommen sind, haben wir erst einmal gefrühstückt. Danach sind wir zum Brunnen gegangen und eine Frau hat uns viele Sachen über die Burg erzählt. Dann sind wir in den Burgkeller gegangen. Wir waren in der Küche. Dort hat die Frau uns gesagt, dass in den Ofen der Küche 100 Brote passen.Danach waren wir noch im Kerker. Dort war der Boden sehr uneben. Die Frau hatte eine Fackel in der Hand. Am Schluss der Führung hat sie die Fackel auf dem Boden ausgeschlagen.Danach sind wir auf den Turm gestiegen, das waren ungefähr 105 Stufen.Danach haben wir noch ein Klassenfoto gemacht und sind dann zurückgefahren.Es war ein schöner Ausflug!

P.S. Auf der Burg kann man auch heiraten.

Nariya, Klasse 4a 

Der Ausflug zur Sparrenburg war toll! Der tiefe Brunnen der Burg ist über 40 Meter tief.Wir waren in den Kasematten der Burg, wo auch das Verließ ist. Dort haben wir auch eine Kanone gesehen. Aber leider war das keine echte Kanone.Wir hatten eine Führerin, die uns spannende Sachen über die Burg erzählt hat, z.B. warum die Bäcker den besten Schlafplatz hatten, dass 100 Brote gleichzeitig in den Backofen passen, oder dass die Kanone beim Abschuss ungefähr 5 Meter nach hinten gerollt ist. Außerdem waren wir in einem der zwei Kerker und haben dort erfahren, dass jeder, der sich nicht an die Regeln gehalten hat, für sechs Wochen in den Kerker musste. Das schlimmste war, dass in den Kerkern keine Toiletteneimer waren. Deswegen mussten die Soldaten ihr Geschäft in die Ecken machen.Von der Spitze des Turmes aus konnte man ganz Bielefeld sehen. Bis oben waren es 116 Stufen!

Kira, Klasse 4a 

2a und 2b bei der Firma Berg

Abfallwirtschaft – ein Ausflug in die Praxis

Abfall ist ein wichtiges Thema. Was passiert mit der Bananenschale? Wo bleibt der Inhalt der Mülltonnen? Wie trennt man den Müll richtig? Beim Besuch der Entsorgerfirma Berg in Hiddenhausen bekamen die zweiten Klassen einen Einblick in die Praxis. Hier beeindruckten zunächst die vielen Müllwagen. Aber wie geht der Weg des Abfalls nach dem Entladen weiter? Die Kinder erhielten eine informative und auch spannende Führung über das Gelände. Beim Anblick der Müllberge waren sich alle einig, dass es wichtig ist, frühzeitig etwas über das Trennen von Abfällen und umweltgerechtes Verhalten zu lernen.

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